Zweites Oö. Digitalisierungsgesetz

Langtitel:
Landesgesetz, mit dem das Oö. Alm- und Kulturflächenschutzgesetz, das Oö. Auskunftspflicht-, Datenschutz- und Informationsweiterverwendungsgesetz, das Oö. Bringungsrechtegesetz 1998, das Oö. Einforstungsrechtegesetz, das Oö. Ehrenzeichengesetz, das Oö. Flurverfassungs-Landesgesetz 1979, das Oö. Fischereigesetz 2020, das Oö. Gentechnik-Vorsorgegesetz 2006, das Gesetz vom 26. November 1958 betreffend das landwirtschaftliche Siedlungsverfahren für die nach dem 3. Staatsvertragsdurchführungsgesetz zu veräußernden Vermögenswerte, das Gesetz vom 19. Dezember 1931, betreffend die Kennzeichnung altererbten bäuerlichen Besitzes in Oberösterreich, das Gesetz über das landwirtschaftliche Siedlungswesen, das Oö. Grundverkehrsgesetz 1994, das Oö. Hinweis-Schutzgesetz, das Oö. Lebensrettungs- und Katastropheneinsatzmedaillengesetz, das Oö. Parkgebührengesetz, das Oö. Stiftungs- und Fondsgesetz, das Oö. Tanzschulgesetz 2010, das Oö. Tourismusgesetz 2018, das Oö. Waldbrandbekämpfungsgesetz und das Oö. Waldteilungsgesetz geändert werden (Zweites Oö. Digitalisierungsgesetz)
Status:
25% abgeschlossen

Kurzinformation:
Als wesentliche Punkte dieses Gesetzentwurfs sind anzuführen:

  • Veröffentlichung bestimmter Inhalte primär im Internet;
  • elektronische Einbringung und Bereinigung von Vorlagepflichten von Nachweisen;
  • gesetzliche Legitimation automationsunterstützter Abfragen von Datenbanken und Registern;
  • Verankerung des Register- und Systemverbunds;
  • Technologieneutralität sowie
  • digitale Dienstausweise.

Vorparlamentarisches Verfahren

Parlamentarisches Verfahren